Erkennen, reflektieren und gemeinsam handeln – Lösungsansätze für Ihre erfolgreiche Unternehmensführung
Kästchendenken vermeiden
- Abläufe enden an der Abteilungstür – Auswirkungen auf andere Arbeitsbereiche werden nicht berücksichtigt.
- Eingefahrene Prozesse werden ohne Reflexion auf deren Sinnhaftigkeit aufrechterhalten („Machen wir schon immer so“).
- Anpassungen von Abläufen erfolgen nicht, nur unsystematisch oder ggf. durch Impulsereignisse z.B. auf Anordnung, durch Umstrukturierung etc.
- Informationsquellen sind unzureichend, unstrukturiert, nicht aktuell.
Welche Konsequenz hat dies?
- Das Unternehmen wird nicht als Ganzes, sondern nur im Mikrokosmos der eigenen Abteilung wahrgenommen, und entsprechend gehandelt.
- Mangelnde Beweglichkeit in den Köpfen der Mitarbeiter hemmt die zielführende Entwicklung des Unternehmens.
- Die Effektivität von Prozessen ist nicht nachweisbar.
- Nachgelagerte Prozesse erhalten ggf. unzureichende oder mangelhafte Ergebnisse. Vorhandene Defizite in den Torprozessen müssen in den Folgeprozessen (Abteilungen) zur Aufrechterhaltung der eigenen Abläufe kompensiert werden.
Gemeinsam handeln:
- Wirkungszusammenhänge zwischen den Prozessen (auf Basis von In- und Output) aufzeigen.
- Abläufe nach ihrer Wirksamkeit und Notwendigkeit hinterfragen.
- Voraussetzungen für Prozessabläufe (Arbeitsplatz, Informationsquellen, Zulieferungen) prüfen.
Qualitätsmanagement als Führungsaufgabe verstehen und handeln.
Weitere Problemfelder:
Wie geht es weiter?
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